Stressresistenter werden, selbst, wenn die Zeit knapp ist
Das Problem: Zu viel Stress & zu wenig Zeit
Ich spreche regelmäßig mit Menschen, die Menschen am Anfang ihres wissenschaftlichen Karrierewegs beraten. Dabei höre ich, wie schwierig es ist, für mehrstündige oder mehrtägige Resilienz-Trainings genug Teilnehmende zu finden. Den Early Career Researchers fällt es schwer, Zeitfenster zu finden, um teilzunehmen.
Ich kenne dieses Dilemma der Teilnehmenden – gerade wenn ich gestresst bin und unter großem Leistungsdruck stehe. Ich habe dann den Eindruck, es mir zeitlich nicht leisten zu können, für mich und meine Bedürfnisse zu sorgen. Dies bewirkt, dass ich mich noch gestresster fühle und weniger leistungsfähig bin. Das führt wiederum dazu, dass ich mich noch mehr unter Druck fühle.
Mit meinen Kursangeboten helfe ich, Promovierende und Postdocs resilienter gegen Stress zu machen – auch unter Zeitdruck.
Das Ziel: Mentale Gesundheit langfristig verbessern
- mehr Gelassenheit und Wohlbefinden im Unialltag
- individuelle Strategie und Methoden gesünder mit Stress umzugehen
- Achtsamkeit für die eigenen Bedürfnisse
- freundlicher Umgang mit sich selbst
- aktives Einstehen für eigene Grenzen und Selbstfürsorge
- achtsames Selbstmitgefühl als Ressource entdecken
Inhalte
Angepasst an den Wissenschafts-Alltag:
- Wahrnehmung von Körpersignalen schärfen
- Eine freundliche Haltung sich selbst gegenüber kultivieren
- Verbundenheit mit anderen als Kraftquelle nutzen
- Dankbarkeit im Alltag integrieren
- Den Negativity Bias verstehen und ausgleichen
- Gesunde Grenzen setzen
- Motivationsstrategien, die gut tun
- Selbstfürsorge im Wissenschaftsalltag leben
- Individuelle Routinen und Gewohnheiten aufbauen
- Strategien für nachhaltige Veränderung über den Kurs hinaus
Format
Angepasst an den Wissenschafts-Alltag:
- Zeitsensibel: Aufwand durchschnittlich ab 5 Minuten am Tag
- Online: Teilnahme ortsunabhängig
- Flexibel: Mischung aus synchronen und asynchronen Elementen
- Englisch oder Deutsch möglich

Was meine Arbeit auszeichnet
Achtsamkeit, Selbstfürsorge und achtsames Selbstmitgefühl im Unialltag einsetzen:
- Erfahrungsbasiert: angeleitete formelle und informelle Übungen
- Wissenschaftsbasiert: basierend auf empirischen Erkenntnissen
- Individualisiert: Wahl- und Anpassungsmöglichkeiten aus einem Strauß an Übungen
- mein akademischer Hintergrund und meine didaktische Expertise
- meine eigene aktive Praxis in achtsamem Selbstmitgefühl
- Weiterbildung in traumasensibler Achtsamkeit
- Erfahrung mit internationalen Gruppen (englischsprachige Angebote)
- flexibles Format mit synchronen und asynchronen Elementen
Referenzen:
Studierendenwerk OstNiedersachsen
Leuphana Universität Lüneburg